Baselland, Basel-Stadt, Luzern, Schaffhausen, Schwyz, Solothurn, Uri, Zug

Mein Kraftort

min
27.08.2021
Fotowettbewerb «Zeig mir deine Insel»: Hier sind die Gewinner.

Vor den Sommerferien rief der Kirchenbote die Leserinnen und Leser dazu auf, ihre Fotos von ihrem Kraft- oder Rückzugsort der Redaktion zu schicken. Zahlreiche Bilder sind eingegangen. Sie zeigen, an welch herrlichen Orten die Leserschaft auftankt und sich erholt. Sei es in luftiger Höhe in den Bergen, an klaren Seen oder im satten Grün des heimischen Gartens und des Friedhofs. «Warum in die Ferne schweifen, wenn ich diesen Blick durch das Küchenfenster habe?», schrieb ein Leser.

Besten Dank für Ihre Fotos. Aus den Beiträgen hat eine Jury unter der Leitung des Fotografen Dominik Plüss folgende Gewinner für die Plätze 1 bis 3 bestimmt.

Platz 1: Nachthimmel von Christian Riedwyl, Münchenstein
Platz 2: Nationalpark Engadin von Brigitte Hungerbühler, Basel.
Platz 3: Alfred Vogelsanger, Oberwil. Blick vom Kloster Ilanz zur Kirche in Flond (4 km entfernt).

«Bei meinem Besuch und der Übernachtung unter freiem Himmel, auf den Weiden der Freiberge, wo die Lichtverschmutzung nur sehr gering ist, konnte ich diesen traumhaft schönen Nachthimmel, übersät mit Millionen von Sternen, und sogar die Milchstrasse festhalten. Die Aufnahme entstand bei Saulcy JU auf der Anhöhe Cras des Mottes am Montag, 21. Juni 2021, um 0.20 Uhr.»
Christian Riedwyl

Unsere Empfehlungen

Wie das Christentum zu den Ostereiern kam (1)

Wie das Christentum zu den Ostereiern kam (1)

Ostern ist der höchste Feiertag für die Christenheit. An diesem Tag feiern die Gläubigen die Auferstehung des Herrn. Doch wer in diesen Tagen die Läden betritt, stellt rasch fest: Der eigentliche Star heisst Meister Lampe. Wie kommt das Christentum zu den Eiern und den Hasen?
51 Jahre für die Musik

51 Jahre für die Musik

Als 15-Jährige spielte Elisabeth Schenk erstmals in einem Gottesdienst. Der Winznauer Pfarrer hatte sie angefragt. Aus diesem Auftritt wurden 51 Jahre, in denen Schenk die Kirch­gemeinde musikalisch begleitete.
Mani Matter: Die Menschen haben Gott vergessen

Mani Matter: Die Menschen haben Gott vergessen

50 Jahre nach Mani Matters Tod zeigen neue Dokumente: Der Chansonnier war auch ein Gottsucher und plante gar eine «Verteidigung des Christentums». Der Revoluzzer und gedankliche Querschläger war zwar ein Kritiker der Kirche, setzte sich aber für die Bewahrung des christlichen Fundaments ein.