Kirchenbote bekommt Bestnote
min
01.01.2016
Die Konsumentenzeitschrift «Saldo» hat in ihrer neusten Ausgabe reformierte und katholische Kirchenzeitungen kritisch durchleuchtet. Das beste Resultat erzielte der «Kirchenbote».
Die analysierten Kirchenzeitungen, darunter «reformiert.» mit einer Auflage von 700'000 Exemplaren und der «Kirchenbote» mit einer Auflagenhöhe von 160'000 Exemplaren, weisen gemäss «Saldo» eine grosse journalistische Spannbreite auf und bieten Überraschendes, das man anderswo nicht finde. Es lohne sich für die Mitglieder der Landeskirchen, einen Blick in diese Gratiszeitung in ihrem Briefkasten zu werfen. Am besten schneidet im Vergleich der reformierte «Kirchenbote» ab. Besonders gefallen hat dem «Saldo»-Autor ein Interview mit dem Befreiungstheologen Ernesto Cardenal und die Doppelseite über das Thema «Behinderte».
Links:
Zum Saldo Artikel
Unsere Empfehlungen
Noble Adresse, bescheidener Lebensstil
Das mittelalterliche Münsterhüsli in Basel feiert dieses Jahr sein 20-jähriges Bestehen als christlich-soziale Wohngemeinschaft. An der prominenten Adresse am Münsterplatz 13 engagieren sich derzeit drei Frauen.
Massnahmen gegen die hohen Austrittszahlen
Die Reformierte Kirche im Kanton Luzern verzeichnete in den letzten Jahren hohe Austrittszahlen. Was will sie dagegen tun? Lilian Bachmann, Synodalratspräsidentin Reformierte Kirche Kanton Luzern, im Interview.
Kirchenaustritte: Schmerzhafte Bilanz
Die Studie zu sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche hat auch Folgen für die Reformierten: Nie zuvor sind so viele Mitglieder ausgetreten wie im vergangenen Jahr. Aber es gibt Unterschiede, wie die definitiven Zahlen 2023 zeigen.
Für mehr Hilfe zur Selbsthilfe
Patientinnen und Patienten sollen besser über das Angebot von Selbsthilfegruppen informiert werden. Dafür strebt die Klinik Zugersee das Zertifikat «Selbsthilfefreundliche Klinik» an. Mit dabei ist auch die Triangel Beratung Zug, ein Angebot der Reformierten Kirche im Kanton Zug.
Kirchenbote bekommt Bestnote