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Leserbriefe

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01.01.2016
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Kibo März

Humor

Judenfeindlich
Ich habe meinen Augen nicht getraut, als ich den Juden-Witz gelesen habe. Dass ein solch klischiert judenfeindlicher Witz in einem landeskirchlichen Medium Platz findet, empört mich zutiefst. Nina Sahdeva, Basel

Vornamen: «Mode, Macht und Magie»

Jesus in der Schweiz
Ihr Artikel über Vornamen ist mir ins Auge gesprungen, nicht zuletzt deshalb, weil ich mit Erstaunen die Aussage gelesen habe, dass niemand sein Kind Jesus tauft, ausser in lateinamerikanischen Ländern. Dies stimmt so nicht ganz. Mein ältester Sohn wurde auf den Namen Mauro Jesus Ayun getauft. Wir haben Jesus bewusst als zweiten Namen gewählt, da unser Sohn hier in der Schweiz aufwachsen würde. Mittlerweile hat er seinen 13. Geburtstag gefeiert und er lebt gut mit seinen drei Vornamen, da diese stellvertretend sind für seine Herkunftsländer Italien, Chile und Mapuche (das sind die chilenischen Ureinwohner). Dominique Spampinato, Basel

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Kibo März BL

«Im Fremden das Eigene besser verstehen»

Blauäugig
Wir haben nicht schlecht gestaunt, wie Konfirmandinnen in der Pose eines Moslemschleiers sich in der Faysal-Moschee über ein islamisches Gebetsbuch vertiefen. Es ist blauäugig zu glauben, dass ein interreligiöser Dialog zwischen Christen und Moslems Früchte bringt. Der Islam hat die Hausaufgaben bezüglich Toleranz gegenüber dem Christentum und der Gleichstellung der Frauen im Islam nicht gemacht. Solche «Jugendprojekte» müssen unbedingt mit dem nötigen Hintergrundwissen vermittelt werden, damit nicht nur das Bild «eines idealisierten und friedlichen Islam» vermittelt wird, das gar nicht in die täglich erlebte Realität passt! Wigand Beetschen und G. Dubs, Muttenz

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Februar

Zen und Christentum

Sehr bereicherndes Interview. Danke!
Marc-Andrin Eggenschwiler

Wir haben es sehr wohl mit Gläubigen und Ungläubigen zu tun. Vielleicht mit gläubigen und ungläubigen Nervenbündeln. Aber was den Menschen zuerst und mehr als alles fehlt, ist eine Beziehung zu ihrem Schöpfer und Erlöser! Gudrun Aebi

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März

Ulrich Tilgner zum arabischen Frühling

Deutliche Stimme und Meinung. Esther R. Suter

Ulrich Tilgner hat recht, Busch hätte Saudiarabien angreifen müssen, wenn er seine deklarierten Ziele wirklich im Ernst verfolgt hätte. Ulrich Tilgner geht davon aus, dass wir entwickelt sind und recht haben und man den arabischen Staaten einfach noch 150 Jahre Zeit geben müsse, bis sie auch aufgeklärt sind. Ist Toleranz aber nicht gerade die Einsicht, dass der Andre eben auch recht haben könnte? Entwickelt sich die Menschheit immer zum Guten, wenn man einfach die sozialen Missstände beseitigt? Gibt es nicht auch bei Menschen in guten wirtschaftlichen Verhältnissen Fundamentalismus? Könnte nicht gerade der Islam ein Grund dafür sein, dass es den Leuten in diesen Länder schlecht geht und eine Entwicklung unmöglich ist? Wenn jede Frage zum Koran und an den Propheten als Gotteslästerung mit Gefängnis oder Tod bestraft wird und jede andere Einsicht als die der wahabitischen Geistlichen eine Beleidigung Gottes und der Gläubigen darstellt, ist keine Entwicklung möglich. Felix Häring

Kirchen-Knigge von A bis Z

Punkt T: Mein kleiner Malteser ist in seiner Hundetasche halt bei jedem Gottesdienst mit dabei! Da er so still und ruhig ist, wird er meistens nicht bemerkt. Am Schluss ist aber die Freude seitens der Kirchenbesucher und des Pfarrteams immer sehr gross. Ok zugegeben ... mein kleiner Romeo ist ihnen schon länger bekannt. Anna-Maria Locher

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