WirtschaftSchweiz steht bei der Tabakprävention auf dem zweitletzten Platz in EuropaWerbung sei einer der Hauptgründe für Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen, argumentiert die Volksinitiative «Kinder ohne Tabak». Stimmt das?
ReligionenAfghanistan ist der gefährlichste Ort für ChristenAfghanistan löst Nordkorea an der Spitze des Weltverfolgungsindex ab. Die Machtübernahme der Taliban stärkt die islamistischen Extremisten weltweit.
GesellschaftErfahrungen eines FreitodbegleitersDer 90-jährige Pfarrer Werner Kriesi begleitet bei Exit seit dreissig Jahren Menschen in den Tod. In der Kirchgemeinde Münchenstein, wo er auch acht Jahre lang als Gemeindepfarrer wirkte, redet er über das Sterben.
KircheJunge für die Kirche begeisternSusanna Klöti ist die erste Jugendpfarrerin im Kanton Luzern. Sie erklärt, wie sie Junge für die Kirche begeistern will und weshalb sie mit ihnen eine Woche in einer Kirche war.
KircheKinder bringen den Segen ins HausSternsingen ist eigentlich ein katholischer Brauch. Doch immer mehr reformierte Kinder ziehen um die Häuser, um für notleidende Kinder zu sammeln.
Gesellschaft«Letzte Hilfe» am LebensendeSterben und Tod sind nach wie vor ein Tabu, über das man nicht spricht. Nicht so im Kurs «Letzte Hilfe», der in Trimbach stattfindet. Da erhält man wichtige Hinweise für den letzten Weg im Leben.
KircheNach über 40 Jahren: Aus für FeelgoodcampsWährend mehr als 40 Jahren fanden sie statt: die Sonntagsschullager, später «feelgoodcamps». Doch Corona und das geringe Interesse sorgten für das Ende.
KircheZentrum Johannes: bauliche und funktionale AufwertungNach dem Verzicht auf die Pauluskirche und das Oekolampad soll mit dem Zentrum Johannes ein geografischer Fokus fürs Quartier geschaffen werden. Der Beginn der Bauarbeiten ist auf Anfang 2023 vorgesehen.
Kultur«Ikonen sind schützenswerte Artefakte»Seit dreissig Jahren lebt die gebürtige Georgierin Nina Gamsachurdia in Basel. Die Kunsthistorikerin, Künstlerin und Restauratorin zählt zu den wenigen Ikonenexpertinnen der Schweiz.
Kultur«Licht hat doch immer mit dem Göttlichen zu tun»Die walisische Künstlerin Bethan Huws wurde für die 7. Austragung von «Kunst in der Krypta» engagiert. Im Interview plaudert sie über die Beziehung zwischen Religion und Kunst.