Religionsunterricht im Lehrplan 21: Unterricht ohne Inhalt? (2)Ende Jahr ist die Vernehmlassung zum neuen Lehrplan 21 zu Ende gegangen. Die Kirchen kritisieren, dass der Vorlage der inhaltliche Bezug zum Christentum fehle.
Religionsunterricht im Lehrplan 21: Unterricht ohne Inhalt? (3)Ende Jahr ist die Vernehmlassung zum neuen Lehrplan 21 zu Ende gegangen. Die Kirchen kritisieren, dass der Vorlage der inhaltliche Bezug zum Christentum fehle.
Integration über den grünen DaumenIn diesem Frühjahr entsteht auf einem Schaffhauser Familien-gartenareal ein Garten für Flüchtlingsfrauen. Träger sind reformierte Kirchgemeinden und die Kantonalkirche.
«Menschen zusammenbringen, ist mir am wichtigsten»Pfarrer Hans Dürr wurde für seine Tätigkeit als Konzertorganisator mit dem Ambassador-Preis geehrt. Noch wichtiger als Konzerte ist ihm die Kultur der Begegnung.
Ein Ort, wo Büezer und Patrons Gehör findenAus dem unteren Kleinbasel zog das Pfarramt für Industrie und Wirtschaft hinauf zum Petersplatz. Die Aufgabe ist geblieben: Ein offenes Ohr für Arbeitende und Arbeitgebende anzubieten.
Religionsunterricht im Lehrplan 21: Unterricht ohne Inhalt? (4)Ende Jahr ist die Vernehmlassung zum neuen Lehrplan 21 zu Ende gegangen. Die Kirchen kritisieren, dass der Vorlage der inhaltliche Bezug zum Christentum fehle.
«In der nächsten Einstellung geht die Sonne auf»Der Filmer und Journalist Fabian Kramer über die Kunst, Jesus auf die Leinwand zu bringen.
Made in Hollywood: «Wie sexy darf Jesus sein?»Zurzeit läuft in den USA der Film «Son of God» an und erntet Kritik. Jesus sei zu schön. Im Kino war die Darstellung Christi schon immer eine Herausforderung. Auf Spurensuche, warum der Gottessohn auf der Leinwand aneckt.
HiobsbotschaftHiob war ein gottgläubiger Mensch. Er steckte in einem Denkschema, das darauf aufbaute, dass ein Mensch, der sein Leben vor Gott führt, von diesem gesegnet wird. Alles sah bestens aus, bis eines Tages Hiobs heile Welt zusammenbrach.
Wer ist dieses Gesicht?Zurzeit ist James Ensors «Schmerzensmann» aus dem Jahr 1891 im Kunstmuseum Basel zu sehen. Ein Bild von archaischer Kraft, das mit seiner direkten Hässlichkeit und Brutalität verstört.