Wer ist dieses Gesicht?Zurzeit ist James Ensors «Schmerzensmann» aus dem Jahr 1891 im Kunstmuseum Basel zu sehen. Ein Bild von archaischer Kraft, das mit seiner direkten Hässlichkeit und Brutalität verstört.
Das 11. Gebot: Du sollst deine Enkel ehrenWas hinterlassen wir unseren Kindern?, fragt der Publizist Fulbert Steffensky. Anlässlich der Sammelkampagne von «Brot für alle» und «Fasten-opfer» ruft er die Grosseltern dazu auf, ihre Enkel zu ehren.
Einfach mal «reinhören»Mit «reinhören» lanciert der Verein Pro Münsterplatz ein Hörerlebnis spezieller Art: Eine musikalische Performance, die den Kleinen Münsterplatz zur sinnlichen Klanglandschaft wandelt.
Sie forderte die Chefs der Migros herausMit den Bananenfrauen legte die Pfarrfrau Ursula Brunner aus Frauenfeld den Grundstein für den fairen Handel. Heute sagt sie: «Es braucht neue Anstösse.»
«Free de Chrot!»: Ein Crashkurs für PapasLinard Bardill, Liedermacher, Theologe und Vater von fünf Kindern, lädt in Liestal zu einem Kreativ-Workshop für Väter mit anschliessendem Konzert.
Frauen in der Kirche: Mehr FührungspowerSchweizer Kirchenrats-präsidentinnen gründeten einen Verein mit dem Ziel, die Frauen in den Reformierten Kirchen zu stärken. Denn an der Spitze der Reformierten werden Frauen immer seltener.
Kirche macht sich flott für die ZukunftMit einer Visitation bereitet sich die Baselbieter Kirche auf die Zukunft vor. Für Alt-Regierungsrat Peter Schmid bietet das der Kirche die Chance mit den verschiedensten Gruppierungen ins Gespräch zu kommen.
«Es gibt immer mehr Einsame»Knapp 14 000 Menschen aus der Zentralschweiz rufen jährlich bei der Telefonseelsorge «Dargebotene Hand» an. Oft sind fehlende soziale Kontakte ein Problem den Anrufenden fehlt ein Gegenüber.
Maulkorb für PfarrerinDie «Neue Luzerner Zeitung» druckte eine Kolumne von Pfarrerin Ruth Brechbühl nicht ab. Die Redaktion fürchtete negative Leserreaktionen auf ihre Kritik am Abstimmungs-resultat der Initiative «Gegen Masseneinwanderung».
«Es gibt immer mehr Einsame» (1)Knapp 14 000 Menschen aus der Zentralschweiz rufen jährlich bei der Telefonseelsorge «Dargebotene Hand» an. Oft sind fehlende soziale Kontakte ein Problem den Anrufenden fehlt ein Gegenüber.