Christen werden in Nordkorea am schlimmsten verfolgtChristen werden in Nordkorea weltweit am stärksten verfolgt. Bereits zum elften Mal in Folge führt das kommunistische Land die Liste der Staaten an. Das geht aus dem Weltverfolgungsindex 2013 hervor, den das christliche Hilfswerk Open Doors veröffentlichte.
Sie waren eine «Quelle des städtischen Wohlstands»Der Kantonsrat will in der nächsten Sparrunde den Kirchen die Staats-beiträge kürzen, die auf historischen Rechtstiteln beruhen. Historiker Walter Wolf über die Geschichte des ehemaligen Kirchenvermögens.
Die Reform ist aufgegleistAusserodentliche Synode in Neuhausen: Das Kirchenparlament sagte ja zur Reformvorlage des Kirchenrates und leitete damit einen Prozess ein, der den Kirchgemeinden ein neues Gesicht geben wird. Insgesamt werden rund ein Fünftel aller Stellen eingespart.
Zeichen der SolidaritätDer Brand eines grossen Stalles in Herbetswil erschütterte Mitte August die Schweiz. Zwei Familien verloren die meisten ihrer Tiere und stehen vor einer unsicheren Zukunft. Mit einem Sammlungsaufruf ruft die Kirchgemeinde Thal zur Solidarität auf.
«Wir haben die beste Botschaft»Seit August hat die Kirchgemeinde Olten seit langem erstmals wieder zwei Vikare. In der Drei-Tannen-Stadt holen sich Renato Maag und Peter Nowak das Rüstzeug für das Pfarramt. Doch statt junge Studienabgänger sind die beiden Spätberufene.
Die Langsamkeit des Reisens wiederentdecktVon den Fragmenten einer Jakobsmuschel aus dem Hochmittelalter bis zum Pilgerpass von Hape Kerkeling: Die Ausstellung «Pilgern boomt» gibt einen Einblick in die historischen und kulturellen Hintergründe des Pilgerns.
Mehr Kirchenbote für Uri und ObwaldenMit dieser Ausgabe werden die Gemeindeseiten von Uri und Obwalden verdoppelt und farbig. Die Kantonalkirchen setzen damit ein Zeichen: Sie wollen verstärkt zeigen, was in den Kirchgemeinden geschieht und suchen das Gespräch zum Kirchenvolk.
Mehr Kirchenbote für Uri und Obwalden (1)Mit dieser Ausgabe werden die Gemeindeseiten von Uri und Obwalden verdoppelt und farbig. Die Kantonalkirchen setzen damit ein Zeichen: Sie wollen verstärkt zeigen, was in den Kirchgemeinden geschieht und suchen das Gespräch zum Kirchenvolk.
Alles begann mit einer SchuleVor 150 Jahren beschlossen einige Familienväter in Alpnach, gemeinsam eine evangelische Schule zu gründen. Damit war auch der Grundstein für die erste reformierte Gemeinde Obwaldens gelegt.
«Wenn es Gott gäbe, gäbe es keine Sehnsucht» (2)«Gott ist nicht tot. Er fehlt.» bekennt Martin Walser: In einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion im KKL Luzern ging es um Glaube, Religion und den reformierten Theologen Karl Barth.