Neue Migrationspolitik gefordert eine Utopie?Noch nie waren so viele Menschen auf der Flucht wie heute. In einer Migrationscharta fordern Theologinnen und Theologen eine solidarische Gesellschaft. Wie eine solche aussehen könnte, damit beschäftigt sich eine Veranstaltung des Forums für Zeitfragen.
Neue Migrationspolitik gefordert eine Utopie? (1)Noch nie waren so viele Menschen auf der Flucht wie heute. In einer Migrationscharta fordern Theologinnen und Theologen eine solidarische Gesellschaft. Wie eine solche aussehen könnte, damit beschäftigt sich eine Veranstaltung des Forums für Zeitfragen.
«Kirchen sind Oasen der Stille» (2)Die Luzerner Künstlerin Irena Meier hat in drei reformierten Kirchen der Stadt Luzern Taufbäume gestaltet. Und dabei die Kirchenräume neu erfahren.
«Kirchen sind Oasen der Stille»Die Luzerner Künstlerin Irena Meier hat in drei reformierten Kirchen der Stadt Luzern Taufbäume gestaltet. Und dabei die Kirchenräume neu erfahren.
«Kirchen sind Oasen der Stille» (1)Die Luzerner Künstlerin Irena Meier hat in drei reformierten Kirchen der Stadt Luzern Taufbäume gestaltet. Und dabei die Kirchenräume neu erfahren.
«Kirchen sind Oasen der Stille» (3)Die Luzerner Künstlerin Irena Meier hat in drei reformierten Kirchen der Stadt Luzern Taufbäume gestaltet. Und dabei die Kirchenräume neu erfahren.
Begegnung mit eindrücklichen ZeitgenossenMitte Januar hat die reformierte Kirche Olten ihre Jugendlichen zum speziellen Konf-Tag eingeladen. «Find it» lautete das Motto. Gefunden haben die Konfirmanden spannende Menschen, die aus ihrem Leben als Blinde und von den Slums in Manila berichteten.
«Die Probleme beginnen, wenn ich vom Jenseits Hilfe erwarte»Jetzt ist die Zeit der Winterbräuche mit ihren Geister- und Dämonenvertreibungen. Für Pfarrer Joachim Finger sind Geister nichts Aussergewöhnliches. Er ist Beauftragter für neue religiöse Bewegungen der reformierten Kirche Kanton Schaffhausen. Es komme oft vor, dass Tote erscheinen, sagt er. Es gebe aber keinen Grund zur Aufregung.
Trost, Traum und TäuschungSie spuken durch alte Gemäuer und fordern Wissenschaft und Kirchen heraus: Die Seelen von Verstorbenen. Alles nur Schabernack oder doch Realität?
Ikonen wie du und ichIkonen, das sind jene kostbaren Bilder von Heiligen, die man von der Orthodoxen Kirche kennt. Nicht so für Nina Gamsachurdia, die nicht einfach Ikonen kopiert, sondern mit traditionellen Tuchbildern (Mandylion) Neues schafft.