Gesellschaft«Warum nicht?»Als plastischer Chirurg braucht man viel Feingefühl, besonders wenn eine Behandlung vom Arzt abgelehnt wird.
GesellschaftAdela Smajic, BacheloretteDie aktuelle Beachelorette erkennt Schönheit nicht nur in Äussserlichkeiten, sondern auch in Lachen, Momenten oder ehrlichen Worten.
Gesellschaft«Gott findet mich schön»Sie wurde beleidigt und beschimpft. Doch die charakterstarke Lizzy Velasques erlebt, wie Gott ihre seltene Krankheit zum Segen werden lässt.
Gesellschaft«Sei dich selbst»Um im Model-Geschäft zu bestehen hat Magli Kriebel viel auf sich genommen. Heute berät sie angehende Models und versucht ihnen Selbstvertrauen mit auf den Weg zu geben.
GesellschaftSchönheit ist der Spiegel GottesDiäten gegen Fettpolster, Spritzen gegen die Altersfalten. Heute wollen wir alle attraktiv sein. Doch warum eigentlich? Und was ist Schönheit?
GesellschaftDie Polizei schickt Brückenbauer in die MoscheenDie Kantonspolizei Zürich hat potentielle dschihadistische Gewalttäter im Visier. Bei der Kantonspolizei pflegen Brückenbauerinnen und Brückenbauer seit zehn Jahren den Dialog mit vorwiegend muslimischen Vereinigungen. Ziel ist es, Vertrauen zu schaffen und zu verhindern, dass sich Menschen unbemerkt radikalisieren.
KircheKommt die Fussball-Kirche?Zürich plant eine Kapelle im neuen Stadion. Das Projekt ist keine Schnapsidee: In etlichen Stadien im Ausland gibt es Kapellen, in denen Fans beten und sich trauen lassen.
Leben & GlaubenWenn Luzerner Reformierte nach Rom pilgern500 Luzernerinnen und Luzerner nahmen Anfang Mai an den Gedenkfeierlichkeiten an der Vereidigung der Päpstlichen Schweizergarde im Vatikan teil. Darunter rund 30 Luzerner Reformierte mit Synodepräsident Fritz Bösiger und Synodalratspräsidentin Ursula Stämmer-Horst.
Leben & GlaubenBibel, Glaube und Märchen als SchatztruheEr brachte Theologie und Psychologie zusammen: Arnold Bittlinger, der seinen 90. Geburtstag feiert. Ein Besuch beim Pfarrer, Psychotherapeuten und Erfolgsautoren.
Politik«Der SEK soll für die Eritreer ein Zeichen setzen»Eindrucksvoll haben 2000 Eritreer auf dem Bundesplatz in Bern demonstriert. Ihr Anliegen: Die derzeit laufende Überprüfung von vorläufig aufgenommenen Personen aus Eritrea sollte umgehend beendet werden. Auch kirchliche Kreise schliessen sich dieser Forderung an.