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Glaubensfragen

Ratgeber Glaubensfragen
Sabine Herold, Pfarrerin

Sabine Herold, Pfarrerin

Unsere Kolumne zu Glaubensfragen.
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Ihr Anliegen an die Redaktion,
wir leiten es gerne weiter. redaktion@kirchenbote.ch

 

 

Leserfrage: «Ich vertrage das Abendmahl nicht»

Antwort von Pfarrerin Sabine Hofer


Bei meiner Frage geht es um die Einnahme des Abendmahls. Ich habe verschiedene Lebensmittelintoleranzen und Allergien. Ich kann weder das Brot beim Abendmahl einnehmen, noch vertrage ich Wein oder Traubensaft. Wenn ich zum Abendmahl alles selbst mitnehmen müsste, ginge mir das zu weit. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt, dass ich auf vieles verzichten muss. Trotzdem finde ich es schade, wenn ich vom Abendmahl ausgeschlossen bin. (B.K.) Antwort lesen

Tilmann Zuber, Pfarrer und Chefredaktor Kirchenbote

Tilmann Zuber, Pfarrer und Chefredaktor Kirchenbote

 

 

Leserfrage: Auferstehung oder nicht?
Antwort von Tilmann Zuber, Pfarrer und Chefredaktor Kirchenbote


Aufschlussreich fand ich die Leserbriefe zur Auferstehung Christi. Die Diskussion lässt sich kurz zusammenfassen: Man glaubt an die Auferstehung und die Wunder, oder man glaubt nicht. Im Zeitalter der Naturwissenschaften haben es Dogmen schwer. Das ist befreiend, schadet aber der Kirche. A.S. Antwort lesen

Sabine Hofer, Pfarrerin

Sabine Hofer, Pfarrerin

 

 

Leserfrage: Gelassenheit
Antwort von Pfarrerin Sabine Hofer


In einer der letzten Ausgaben haben Sie zum Thema Gelassenheit geschrieben und beziehen sich auf das «Gebet um Gelassenheit» von Reinhold Niebuhr. Das Gebet fordert keinen frommen Fatalismus. Im Gegenteil, es ruft uns auf, Mut zu zeigen, wie geht das zusammen? L.W.
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Tilmann Zuber, Pfarrer und Chefredaktor Kirchenbote

Tilmann Zuber, Pfarrer und Chefredaktor Kirchenbote

 

 

Leserfrage: Ein Lied für alle Zeiten
Antwort von Tilmann Zuber, Pfarrer und Chefredaktor Kirchenbote


Ich besitze verschiedene alte Kirchengesangbücher aus Deutschland und der Schweiz. Bei «Grosser Gott, wir loben dich» steht jeweils ein anderer Dichter des Textes. Wie ist das möglich, verschiedene Autoren, wenn doch die erste Strophe immer gleich ist? Und hat die Schweiz einen eigenen Text? F.G.
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