Begräbnis eines Gletschers Das «Filme für die Erde»-Festival bringt vom 17. – 20. September inspirierende Umweltfilme in die Kinos. Zum Beispiel «Requiem in Weiss», ein Film übers Gletschersterben.
«Mut bringt einen weiter» Vor 70 Jahren erschien das Buch «Mein Name ist Eugen» des Pfarrers Klaus Schädelin. Komiker Beat Schlatter spielte im gleichnamigen Film die Rolle des Königs der Lausbuben. Beat Schlatter darüber, warum er gerne Jesus spielen würde und was er Eltern rät.
Ein Pfarrer schreibt Schweizer Kultgeschichte Vor 70 Jahren erschien Klaus Schädelins «Mein Name ist Eugen» – heute der zweiterfolgreichste Schweizer Kinderbuchklassiker. Der Pfarrer eckte als Vikar an, schuf aber Kultliteratur. Sogar Karl Barth lobte das anfangs verrissene Werk.
«Wir sind grosse Krisen nicht mehr gewohnt» Im Sommer trat der Solothurner Regierungsrat Remo Ankli zurück. In seiner Amtszeit pflegte er den Kontakt zu den Kirchen. Ankli über die politische Lage, zunehmend dünnhäutige Reaktionen, die Wichtigkeit von Gelassenheit und die Rolle der Kirchen in der Gesellschaft.
Seelsorge und Kirche können zur Gesundheit beitragen Die Krise des Gesundheitssystems ist allgegenwärtig – steigende Kosten, überlastete Institutionen, wachsende Erwartungen an medizinische Perfektion. Isabelle Noth, eine der führenden Expertinnen für Spiritual Care, über Seelsorge und erfülltes Leben.
«Wir müssen unsere Kultur des Hinschauens kontinuierlich weiterentwickeln» Ein vermuteter Missbrauchsfall innerhalb der reformierten Kirche in Baselland wird derzeit vor dem Strafgericht verhandelt. Darüber berichtete Ende August die «bz». Regine Kokontis und Judith Borter darüber, wie die Kirche Betroffene schützt und welche Präventionsmassnahmen bereits ergriffen ...
«Das Zugticket war mein Gamechanger» Vladyslav Shmelkov ist Teilnehmer der «Tour de Suisse der Menschlichkeit». Der aus Cherson stammende Marineingenieur erzählt von seiner Flucht, vom Ankommen in der Schweiz – und warum Hermann Hesse für ihn zum Begleiter wurde.
Venezuela verlegt Weihnachtsbeginn auf den 1. Oktober Venezuelas Präsident Maduro zieht Weihnachten wie schon 2024 auf den 1. Oktober vor – offiziell, um die Wirtschaft anzukurbeln, während das Land unter militärischen Spannungen mit den USA und innenpolitischen Krisen leidet.