Vom Heimkind zum Mäzen
Guido Fluris Kindheit war geprägt von Schicksalsschlägen und Stigmatisierung. Nach einer Tellerwäscherkarriere setzt er sich heute für Benachteiligte und die Wiedergutmachung für Verdingkinder ein. Dem «Kirchenboten» hat er erzählt, wie ihm der christliche Glaube Halt gibt und was ihn antreibt, jährlich Millionen für wohltätige Zwecke einzusetzen.