Ökumenische Wegbegleitung: Menschen eine Gemeinschaft bieten ZUG | Rund 150 freiwillig Engagierte begleiten ebenso viele Frauen und Männer, die Unterstützung brauchen, im Rahmen der Ökumenischen Wegbegleitung Kanton Zug.
«Auffahrt, was heisst das?» So habe ich Leute aus meinem Bekanntenkreis gefragt. «Da mached mir d’Brugg!» Zuerst habe ich über diese Antwort gestutzt und nachdem mein Gegenüber dies bemerkt hatte, erklärte er mir, dass der Auffahrtstag «die Brücke» zu einem verlängerten Wochenende bedeute, also freie Tage…
Basel: Noble Adresse, bescheidener Lebensstil Das mittelalterliche Münsterhüsli in Basel feiert dieses Jahr sein 20-jähriges Bestehen als christlich-soziale Wohngemeinschaft. An der prominenten Adresse am Münsterplatz 13 engagieren sich derzeit drei Frauen.
Baselland: «Das Beste am Konfunterricht ist die Gemeinschaft» Rund 12 000 junge Menschen werden in der Schweiz jedes Frühjahr konfirmiert. Mehr als ein Bekenntnis zum christlichen Glaube steht die Konfirmation auch für Gemeinschaft und einen neuen Lebensabschnitt.
Debora Sommer: Vom Umgang mit chronischen Schmerzen Debora Sommer leidet seit elf Jahren an chronischen Schmerzen im Rücken. Sie hat alles probiert, doch der Schmerz zermürbt sie und lässt beinahe ihre Psyche und ihre Familie zerbrechen. Mit den Jahren findet sie den Weg aus dem Tief.
Trotz-Kraft Ostern Obwohl sie ihn zum Schweigen bringen wollten, lebt seine Botschaft weiter. Jesus ist auferstanden und wir sind seit 2000 Jahren mit der Trotz-Kraft von Ostern unterwegs. Rita Famos, Präsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz, über die Aktualität der Osterbotschaft.
«Ich muss mit meinem kleinen Verstand nicht alles begreifen» Passt die bibeltreue Auslegung der Heiligen Schrift noch ins 21. Jahrhundert? Und wie kann man sich Ostern und die Auferstehung vorstellen? Jacob Thiessen, Professor für Neues Testament an der STH Basel, erklärt im grossen Osterinterview, warum Wunder unseren Verstand übersteigen.
«D’Schnorre hebe» und zuhören Dina verzichtet in der Fastenzeit auf Worte. Weniger sprechen, mehr zuhören – auch das ist gut für das Klima: für das Gesprächsklima nämlich. Zudem erhofft sie sich, offener zu werden für Gottes Stimme.