Mutter sein in AfrikaMutter sein kann schwer sein. In einem entwickelten Land wie der Schweiz und erst recht in Afrika, wo es an allem mangelt – ausser an Mutterliebe, wie ein Projektbesuch für den Verein «Licht für die Welt» vor Ort zeigte.
«Jetzt müssen wir einen 'Wir-Sinn' schaffen.»Social Distancing wird auf längere Zeit zur Notwendigkeit, es verändert auch unsere Wahrnehmung der Menschen um uns herum. Der Soziologe Hartmut Rosa über Folgen der Corona-Krise.
«Jetzt weiss ich nicht, wohin mit mir»Das Corona-Virus trifft Geschäfte, Schulen und die Freizeitindustrie. Doch wie steht es mit jenen am Rande der Gesellschaft? Das Virus stellt auch das Leben der Obdachlosen und Drogenabhängigen auf den Kopf. Eine Reportage aus Bern.
Die Momente des Erwachens sind wunderschönBarbara Steiger, Synodalrätin der Reformierten Kirche Kanton Solothurn, arbeitet als Pflegeexpertin in der Intensivpflege im Kantonsspital Bruderholz BL. Gemeinsam kämpft man um das Überleben der Patienten und erlebt, wie in all der Hektik die Solidarität steigt.
«Ich hoffe, die Seelsorge wird wegen Corona nicht vernachlässigt»Der Präsident des Vereins der Gefängnisseelsorge Alfredo Díez spricht über die Situation in den Gefängnissen und wie Corona die Arbeit der Gefängnisseelsorge verändert hat.
«Wir entdecken den Wert der echten Beziehung und des echten Gesprächs»Der Ausbruch der Corona-Pandemie wird die Gesellschaft und Wirtschaft auf Jahre hinaus prägen. Der Zukunftsforscher Andreas M. Walker über Solidarität und den Verteilungskampf und wie der Staat die Zügel in die Hand genommen hat und es nicht mehr den Märkten überlässt.
Warum wir wem glauben (sollten)Erzählt der Bundesrat wirklich die Wahrheit – oder nicht? Wollen die Mächtigen einfach sich oder das Volk schützen und stärken? Ein paar Fakten zur Informationsverbreitung.
«Together» für jene, die gar nichts habenAktionen für Corona-Geschädigte gibt es viele. Eine davon will jenen ein kleines Einkommen ermöglichen, die sonst nichts mehr haben. Das ist aber nicht ganz einfach.
«Wir sind überall da, wo man uns braucht und ruft»Im Bruderholzspital Baselland werden zurzeit ausschliesslich Corona-Patienten behandelt. Cornelia Schmidt, die dort seit 15 Jahren als Seelsorgerin tätig ist, über ihre Arbeit in der aktuellen Situation und über Verunsicherung und Zuversicht.
Die schwierige Frage nach dem wahren IchMenschen, die sich nicht als Frau oder als Mann fühlen, obwohl sie als das zur Welt kamen, sind transident. Dieses Thema ist nicht nur sozialpolitisch, es hat auch eine spirituelle Dimension.