«Wer bei uns angefangen hat, hört so rasch nicht wieder auf»Empathie und Herzblut: Das Engagement bei der Dargebotenen Hand verlangt viel von seinen freiwillig Mitarbeitenden. Vor kurzem wurde die Regionalstelle Basel mit dem Prix schappo gewürdigt.
«Gott ist Fiktion, deshalb existiert er»Markus Gabriel gilt als einer der renommiertesten Philosophen der Gegenwart. Mit seinen neuen Ansätzen kritisiert er den Anspruch der Naturwissenschaften und holt Gott zurück ins Denken.
Sind Vegetarier die besseren Menschen?Gemäss Ethikprofessor Peter G. Kirchschläger wurden biblische Texte falsch interpretiert. Diese Auslegung sei schuld an einem falschen Umgang mit Tieren.
Pfarramt und Elternsein – Wie geht das?Pfarramt und Familie unter einen Hut zu bringen ist eine Knacknuss. Insbesondere wenn der Berufseinstieg und die Familiengründung zeitlich zusammenfallen, weiss Denise Perret.
«Die Betreuung von Aussteigewilligen ist sehr anspruchsvoll»Beatrice Bänninger, Geschäftsführerin von Solidara Zürich, über die Auswirkungen der Pandemie auf das Milieu, die Sorge um ukrainische Flüchtlingsfrauen und Wege aus der Sexarbeit.
«Ich bin mit der Filmausrüstung im Kinderwagen rumgelaufen»Im Mai läuft in der Deutschschweiz derDokumentarfilm «Hebammen – Auf die Welt kommen» an. Die Regisseurin Leila Kühni gibt Einblick in diesen Beruf. Dabei rücken unweigerlich auch die Gedanken, Gefühle und Fragen von Schwangeren in den Fokus.
Es braucht eine ErklärungsregelungMarkus Zimmermann, Professor an der Theologischen Fakultät der Universität Fribourg und Vizepräsident der Nationalen Ethikkommission, ist gegen die erweiterte Widerspruchslösung.
Ein Ja zum LebenFranz Immer, Herz- und Gefässchirurg und Direktor der Stiftung Swisstransplant, ist für die erweiterte Widerspruchslösung.
Organspende muss ein Geschenk seinIm Mai entscheidet das Stimmvolk darüber, ob man Organe entnehmen kann, wenn der Verstorbene und die Angehörigen dies nicht ausdrücklich ablehnen. Die reformierte Kirche schlägt eine andere Lösung vor.
Von Kiew nach OltenAuf der Flucht vor dem Krieg verliessen Shcherbakovis ihre Wohnung und ihre Freunde. In Olten wurden sie herzlich aufgenommen. Doch die 60-jährigen Eheleute und die 85-jährige Mutter vermissen die Heimat.