Sein letzter Fall Morden gehört seit den ersten Tagen zur Existenz der Menschheit. Auch in der eigenen Familie. Doch manchmal liegt die Wahrheit anders, als man glaubt. Der erste Bibelkrimi unserer Sommerserie.
«Der Kommissar muss männlich, in die Jahre gekommen und ein Geniesser sein» In der Sommerserie «Bibelkrimis» macht der «Kirchenbote» aus bekannten Bibeltexten Kriminalfälle der Gegenwart. Doch warum faszinieren Krimis so sehr? Und wie schreibt man einen guten Krimi? Die Autoren Regine Imholz und Tim Krohn liefern Antworten und empfehlen Lesestoff.
«Heute gehört es zum guten Ton, dass es um die Sexualität gut steht» Trotz nie dagewesener sexueller Freiheit stolpern viele über ihr Sexleben. Esther Elisabeth Schütz, die «Grande Dame der Schweizer Sexualtherapie», zeigt, wie die MeToo-Bewegung und Pornografie das Liebesleben prägen – und warum ein biblisches Gebot zu erfüllter Sexualität führen kann.
Wie es Casanova heute ergehen würde Vor 300 Jahren wurde Giacomo Girolamo Casanova geboren, der Inbegriff eines Schürzenjägers. Satirikerin Patti Basler darüber, was er heute so treiben und wie es ihm ergehen würde – angereichert mit Zitaten des Playboys aus Venedig.
Zürich bremst Trans-Operationen bei Jugendlichen Nach einem markanten Anstieg der Fallzahlen 2023 reagiert der Kanton. Ethiker und Theologe Frank Mathwig mahnt, medizinische Entscheide mit Sorgfalt und Verantwortung zu treffen.
Erinnerung als Prävention Die Schweiz bekommt 80 Jahre nach Kriegsende ein Memorial für NS-Opfer. SIG-Generalsekretär Jonathan Kreutner erklärt, warum das Denkmal in Bern und das Vermittlungszentrum in St. Gallen entstehen und weshalb Erinnerung als Prävention gegen Antisemitismus wirken soll.
Ob Popcorn-Sarg oder Sitzbank: Der Tod eint alle und bietet Raum für Vielfalt Mit dem Projekt «Heitere Tod» wollen Andrea Suter und Hannes Hergarten den Diskurs zum Thema Tod anregen. Inspiriert dazu hat sie die Erkenntnis, dass der Tod inklusiv ist.
«Das mildert das Leid der Bevölkerung in Gaza kein bisschen» Meron Mendel ist eine der profiliertesten Stimmen in der Debatte zum Nahostkonflikt im deutschsprachigen Raum. Im Gespräch mit dem «Kirchenboten» erläutert der Direktor der Bildungsstätte Anne Frank, was er von Boykottaufrufen hält und wann Kritik an Israel antisemitisch ist.