Zäme Fiire: «Alles ist möglich»In den «Zäme Fiire»-Gottesdiensten können Menschen mit einer Behinderung, aber auch alle anderen, ihren Glauben ausdrücken.
Wenn Luzerner Reformierte nach Rom pilgern500 Luzernerinnen und Luzerner nahmen Anfang Mai an den Gedenkfeierlichkeiten an der Vereidigung der Päpstlichen Schweizergarde im Vatikan teil. Darunter rund 30 Luzerner Reformierte mit Synodepräsident Fritz Bösiger und Synodalratspräsidentin Ursula Stämmer-Horst.
Bibel, Glaube und Märchen als SchatztruheEr brachte Theologie und Psychologie zusammen: Arnold Bittlinger, der seinen 90. Geburtstag feiert. Ein Besuch beim Pfarrer, Psychotherapeuten und Erfolgsautoren.
«Gott nimmt Partei für alle.»Er wird als «Bruder Ernst» oder «Nationalheiliger» bezeichnet. Pfarrer Ernst Sieber, der in den Siebzigerjahren anfing, Obdachlose aufzunehmen. Am 19. Mai ist er verstorben. Das Interview entstand an Weihnachten vor zwei Jahren.
Hoffnung schimmert und Schatten weichenDas Musical «HoffnungsSchimmer» zeigt den Weg vom Dunkel ins Licht. Am 27. Mai kommt das Bühnenwerk nach Schaffhausen in die Zwinglikirche.
Die Agenten Gottes mit den blauen PlakatenDie Agentur C mit Sitz in Lyss hängt in allen Schweizer Landesteilen auffallende blaue Plakate mit Bibelversen aus – seit mehr als 30 Jahren. Möglich macht es ein mehrtausendköpfiger, überkonfessioneller Gönnerkreis.
Der «Marktschreier» ist ein biblischer StorytellerDie Wirtschaft und die Kirche sind für Hans Weber keine entgegengesetzten Pole. Der Pfarrer von Sempach profitiert heute von seinen Erfahrungen als Werber und Kommunikator.
Mit anderem Blick auf Ostern zuWar Judas der Verräter? Und Pilatus der Henker? Die musikalischen Meditationen, literarischen Betrachtungen und liturgischen Feiern auf dem Bruderholz beschreiten den Weg von Palmsonntag bis Ostern – aus ungewohnter Perspektive.
Eingabefrist endet in 36 TagenDie Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen können noch bis zum 31. März beim Bund ein Gesuch für einen Solidaritätsbeitrag einreichen. Rund 8000 Gesuche stehen noch aus.
Ein vorsichtiger Neuanfang2016 kündigte das Kinderspital den Vertrag mit den Kirchen. Die Spitalseelsorge stand vor dem Aus. Nach vielen Gesprächen konnte Pfarrerin Cornelia Schmidt die Arbeit mit einem Pensum von zwanzig Prozent aufnehmen.