Dem Haus der Religionen droht ein Finanzloch Zu wenig Kultur im klassichen Sinn biete das Haus der Religionen. Deshalb will die Stadt ihre Beiträge kürzen. Das könnte für die Institution zum ernsthaften Problem werden.
Afghanistan ist der gefährlichste Ort für Christen Afghanistan löst Nordkorea an der Spitze des Weltverfolgungsindex ab. Die Machtübernahme der Taliban stärkt die islamistischen Extremisten weltweit.
Frau Ehrendoktor am Mikrofon Judith Wipfler erhielt den Ehrendoktor der Universität Bern. Die Basler Journalistin ist überzeugt, dass religiöse Themen auf breites Interesse stossen.
«Ich sehe viele düstere Zukunftsperspektiven» Eine Podiumsdiskussion in Zürich nahm den Nahen Osten unter die Lupe. Mitorganisator und Islamwissenschaftler Simon Wolfgang Fuchs spricht über die Region als Krisenherd und was aus der Idee des Säkularismus geworden ist.
«Der Anschlag auf die Synagoge in Halle ist nicht vergessen.» Deutschland begeht mit verschiedenen Anlässen 1900 Jahre Judentum auf deutschem Gebiet. Wie sieht dies in der Schweiz aus? Die Verschwörungstheorien rund um die Corona-Pandemie, in denen auch der Antisemitismus aufflackert, bereiten Sorgen.
Muslime beschützen Christen vor Mob In Indonesien ist der Staat nicht immer fähig oder willens, Kirchen vor Übergriffen zu schützen. Schutz bietet aber interreligiöser Dialog. Er bringt Muslime und Christen dazu, füreinander einzustehen.
Gut ausgebildete Seelsorgende fördern die Integration Der Bundesrat will keine staatliche Ausbildung von Imamen. Er betont aber den Beitrag zur Integration, den muslimische Seelsorgende leisten, und will ihren Einsatz in Armee und Asylunterkünften fördern.
Muslimische Gemeinschaften wollen Impfkampagne unterstützen Um die Impfquote zu erhöhen, hat die Zürcher Regierung die Religionsgemeinschaften um Mithilfe gebeten. Nun wollen islamische Organisationen Impfbusse vor den Moscheen aufstellen.