Liebe, Glaube und die Kunst
Ein bewegender Roman über persönliche Schicksale und Kunst im Zweiten Weltkrieg.
Dieser Debütroman einer unglaublich jungen Autorin (Jahrgang 2002) aus Deutschland ist sehr fesselnd geschrieben. Die Geschichte spielt in Ostpreussen 1945. Emma Hoffmann ist eine junge Frau, die in den Wirren des Krieges völlig allein dasteht, ihre Angehörigen verloren hat und nun auch noch in sowjetische Gefangenschaft gerät. Sie wird von einem sowjetischen Militär vergewaltigt und macht viele schlimme Erfahrungen.
Dann begegnet sie Ajoscha Iwanow, einem ranghohen Offizier, der anders ist als die meisten Russen. Als Christ führt er jedoch selbst ein gefährliches Leben in der UdSSR. Dazwischen wird der Glaube von Grund auf erklärt und wie er helfen kann, zu vergeben und weiterzukommen.
Tabea Rompf, Anfang einer neuen Zeit
2023 SCM Hänssler
Ein bewegender Roman über persönliche Schicksale und Kunst im Zweiten Weltkrieg.
Fesselnde Mehrgenerationengeschichte zwischen Kamerun und Deutschland.
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Die Rassistin: Kompliziertes Thema, unterhaltsam verpackt.