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«Einer muss den ersten Schritt machen»

Der muslimisch-jüdische Dialog scheint seit dem Terrorangriff der Hamas schwierig. In Basel fand nun eine Premiere statt: Jüdische und muslimische Gläubige haben erstmals ihren Fastentag gemeinsam mit einem koscheren Essen beendet.

27.03.2024
Wenn das Leben allzu glatt läuft …

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Viele Menschen sind auf der Strasse. Sie sind in Feststimmung, denn das Passafest steht bevor. Das römische Militär ist in Alarmbereitschaft. Menschenansammlungen sind gefährlich für Unrechtsregime. Das war damals in Jerusalem so und ist es auch heute. Ein Gastbeitrag von Martina Tapernoux.
Quantensprung bei den Löhnen

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Wie alle Kantonalkirchen hat auch die Evangelisch-reformierte Kirche Schaffhausen Mühe, neue Mitarbeitende zu finden. Das hat auch damit zu tun, dass 1996 letztmals eine generelle Lohnanpassung vorgenommen wurde. Nun hat sich eine ausserordentliche Synode mit dem Thema befasst.

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#Instagram: Jeder Beitrag zählt – aber wie viel?

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Seit vier Jahren thematisiert die ökumenische Kampagne die «Klimagerechtigkeit». Heks ist überzeugt: «Jeder Beitrag zählt.» Aber wie viel? Das Kirchenbote-Video auf Instagram zeigt einige Beispiele.

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#ratgeber: Glaubens- und Lebensfragen

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Zu den Fragen und Antworten
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Im Friedensdorf Neve Shalom/Wahat al Salam leben und lernen Palästinenser und Juden friedlich zusammen. Das Dorf hat schon früh besondere Dialogmodelle entwickelt, die heute in der Friedensarbeit gefragt sind.
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Leserfrage von H.L.: «Müssen wir wirklich anderen vergeben, auch denjenigen, die uns schlimme Wunden zugefügt haben? Ich fühle mich da unter Druck. Wäre es nicht besser, den Satz ‹Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern› aus dem Unservater-Gebet zu streichen? ...
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Wie begegnet man Menschen, die Verbrechen begehen? Die Baselbieter Gefängnisseelsorgerin Birgit Schmidhalter hat in 30 Jahren viele Antworten auf diese Frage gefunden. Sie erzählt vom Sonderfall Schweiz und von Insassen, die vor nichts Angst haben, und denen sie diese Angst manchmal wünscht.
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Verschiedene Baselbieter Frauenvereine haben die Finanzplanerin Jacqueline Schneeberger eingeladen, um in den Gemeinden über das Thema «Frauen und Geld» zu reden. Ende Januar war sie in Sissach im gefüllten Jakobshof.
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«Bonhoeffer – Tragik einer Liebe» ist ein musikalisches Schauspiel, das von der Liebe zwischen Dietrich Bonhoeffer und Maria von Wedemeyer erzählt und in die dunkle Zeit des Zweiten Weltkriegs führt.
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Am 8. März ist Weltfrauentag: Die Soziologin und Erfolgsautorin Franziska Schutzbach erzählte im Zwinglihaus in Basel, warum der Aufwand für Betreuungs- und Beziehungsarbeit oft an den Frauen hängen bleibt und warum die Ausbeutung weiblicher Ressourcen die Basis der Wirtschaft ist.
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Wie geht es den Reformierten im Kanton Luzern? Aber auch der gesamten Luzerner Bevölkerung? Welche Themen belasten sie und was erachten sie als wichtig in der Seelsorge? Dies wollte die Reformierte Kirche Kanton Luzern wissen und liess die Wahrnehmung der Seelsorge durch gfs.bern untersuchen.

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Fastenzeit: Weniger ist mehr

Die kirchlichen Hilfswerke ­greifen in der Fastenzeit ein aktuelles Thema auf: die Diskussion über den ­Konsum und den Klimaschutz.

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«D’Schnorre hebe» und zuhören

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Dina verzichtet in der Fastenzeit auf Worte. Weniger ­sprechen, mehr zuhören – auch das ist gut für das Klima: für das Gesprächsklima nämlich. Zudem erhofft sie sich, offener zu werden für Gottes Stimme.
Mit Foodpaketen essen wie zu Grossmutters Zeiten

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Die ökumenische Kampagne 2024 von Fastenaktion und Heks thematisiert unsere Konsumgewohnheiten. In einem Essenspaket bekommen Interessierte im März die Zutaten nach Hause geliefert, um wie zu Grossmutters Zeiten zu kochen.