Basel: Mythische Orte am Oberrhein Nach der katholisch geprägten Wallfahrt nach St. Odile im September 2022 findet dieses Jahr im Juni ein eintägiger Ausflug zu drei mythischen Orten am Oberrhein statt.
Baselland: «Das Beste am Konfunterricht ist die Gemeinschaft» Rund 12 000 junge Menschen werden in der Schweiz jedes Frühjahr konfirmiert. Mehr als ein Bekenntnis zum christlichen Glaube steht die Konfirmation auch für Gemeinschaft und einen neuen Lebensabschnitt.
Zug: Für mehr Hilfe zur Selbsthilfe Patientinnen und Patienten sollen besser über das Angebot von Selbsthilfegruppen informiert werden. Dafür strebt die Klinik Zugersee das Zertifikat «Selbsthilfefreundliche Klinik» an. Mit dabei ist auch die Triangel Beratung Zug, ein Angebot der Reformierten Kirche im Kanton Zug.
Solothurn: Das Kloster Olten lebt weiter Im Mai verlassen die letzten Kapuziner das Kloster Olten. Doch damit endet das Leben im Kloster nicht. Ein Verein ist bereit, die Arbeiten weiterzuführen und das Kloster für die Bevölkerung offen zu halten.
Ein gefährliches Game, aber in der realen Welt Der aus Neunkirch stammende Illustrator Patrick Oberholzer hat die Geschichte von fünf Geflüchteten aus Afghanistan in eine dokumentarische Graphic Novel umgesetzt. «Games» ist für den deutschen Jugendliteraturpreis 2024 nominiert.
Notfallseelsorge: Einsätze wegen Suizid nehmen zu Notfallseelsorgende und Care Givers begleiten Angehörige und unverletzte Beteiligte bei schweren Verkehrsunfällen oder ausserordentlichen Todesfällen psychologisch und seelsorgerisch. Im Kanton Luzern leisteten sie im Jahr 2023 rund 850 Einsatzstunden.
«Auf ein Like kann eine Vorladung wegen Terrorunterstützung folgen» Rund um Israel stehen die Zeichen auf Gewalt. Er mache sich grosse Sorgen um die Menschen im Nahen Osten, sagt der Theologe Christoph Knoch. Doch er sei immer wieder überrascht, wie viele Menschen im Land untereinander im Gespräch bleiben.
Blog: «Wann können wir wieder feiern?» Eigentlich hätten sie im Oktober eine Reisegruppe aus dem Thurgau in Israel empfangen sollen. Nun berichten eine israelische Friedensaktivistin und ein arabischer Pfarrer, wie sie den Kriegszustand vor Ort erlebt.